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Autor/inSchwarzburger, Heiko
TitelDie Maezene kehren zurueck.
Handelshochschule Leipzig.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 4, S. 20-21Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterHochschulgeschichte; Transformation; Hochschulgründung; Wirtschaftswissenschaft; Handelshochschule; Privathochschule; Leipzig; Sachsen
AbstractMit der Leipziger Handelshochschule, die am 29.8.1994 die staatliche Anerkennung erhielt, wurde das Spektrum der Privaten erweitert. Kurzer Bericht zur Gruendungsvorbereitung, zur Rechtsform (gemeinnuetzige GmbH) und zum gegenwaertigen Konzept. 50 Studenten werden in einem viersemestrigen Hauptstudiengang in "Betriebswirtschaftsslehre/Unternehmensfuehrung" ausgebildet mit dem Ziel, internationale Fuehrungskraefte zu entwickeln. Zugangsvoraussetzungen sind ein ueberdurchschnittliches Universitaetsvordiplom sowie bestimmte Eingangspruefungen. Die Semestergebuehren betragen 6000,- DM, bei bestimmten leistungsabhaengigen Erstattungen. Jaehrlicher Etat: 8 Mio. DM. Zehn der geplanten fuenfzehn Lehrstuehle stehen fest. Die Ausschreibungen dafuer haben begonnen (5-Jahres-Vertraege). Mit der Neugruendung soll die Ahnenfolge zur alten Handelshochschule (gegruendet 1898) in Leipzig wieder aufgenommen werden. Sie war die erste Wirtschaftshochschule in freier Traegerschaft in Mitteleuropa. Ein Schwerpunkt von Forschung und Lehre sollen die Transformationsprozesse der staatlich kontrollierten Planwirtschaften Osteuropas in marktwirtschaftliche Strukturen sein. Sitz: Seitenfluegel des frueheren Campus der DHfK. Lehrbeginn: Voraussichtlich Februar 1996. (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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