Kooperatives Promotionsverfahren. Zur Rechtsmaessigkeit des saechsischen Modells.

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Autor/inn/en	Loewer, Wolfgang; Braun, Christian
Titel	Kooperatives Promotionsverfahren. Zur Rechtsmaessigkeit des saechsischen Modells.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 2 (1995) 5, S. 275-278Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Durchlässigkeit; Rechtsvorschrift; Fachhochschule; Universität; Promotion; Promotionsordnung; Promotionsrecht; Kritik; Modell; Hochschulabsolvent
Abstract	Unter welchen Voraussetzungen koennen FH-Absolventen promovieren? Wie vertraegt sich das politisch gewollte Ziel der Durchlaessigkeit mit den rechtlichen Vorgaben? Eroertert und kritisch hinterfragt wird hierzu das saechsische Modell. Das saechsische Hochschulrecht ermoeglicht das sogenannte "kooperative Promotionsverfahren", mit dem Fachhochschueler im Zusammenwirken von Fachhochschule und Universitaet Gelegenheit erhalten, promoviert zu werden. Gliederung: Grundannahmen des Modells - Fehlende Eignung als Verfassungsmangel - Verstoss gegen die Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG, Art. 107 SaechsVerf.) - Weitere Maengel - Konsequenzen. (PHF/uebern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)

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