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Autor/inBurkart, Lutz
TitelEmployability.
Wortblase oder neue Herausforderung für die Berufsbildung?
Gefälligkeitsübersetzung: Employability. Word bubble or new challenge for vocational education?
QuelleAus: Clement, Ute (Hrsg.); Lipsmeier, Antonius (Hrsg.): Berufsbildung zwischen Struktur und Innovation. (2003) S. 29-38Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungsangebot; Bildungsbedarf; Segmentierung; Rationalisierung; Berufliche Fortbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Berufliche Integration; Berufsanforderung; Qualifikationsanforderung; Berufsbild; Flexibilität; Deutschland
AbstractDer Verfasser zeigt, dass hinter der Begriffsmode von employability ein sehr reales Problem steht, das man sehr verkürzt als Erosion, wenn nicht Verfall von Beschäftigungssystemen des Typs interner Arbeitsmärkte bezeichnen kann. Hiermit verbinden sich sehr schwierige Herausforderungen für die berufliche Bildung in der Wissenschaft wie in der Praxis, wobei es wissenschaftlich vor allem darum geht, sehr heterogene und wissenschaftssystematisch verschiedene Theorietraditionen, Diskussionsstränge und Forschungsrichtungen wie z. B. Arbeitsmarktforschung, Qualifikationsforschung sowie Lern- und Lebenslaufforschung mit einander zu verknüpfen. Die Arbeitswelt, in der von den einzelnen Arbeitnehmern wesentlich mehr Mobilität gefordert wird und Betriebe weit weniger als in der Vergangenheit dazu bereit und in der Lage sind, mit langem Atem in die Qualifikation ihrer Stammbelegschaften zu investieren, stellt berufliche Bildung vor zwei neue und schwierige Aufgaben. Zum einen geht es darum, in der Erstausbildung zugleich möglichst hohe 'Berufsfertigkeit' und eine solide Grundausbildung zu vermitteln, die als ausreichende Ausgangsbasis für vielfältige, mehr oder minder selbstgesteuerte Wege und Formen der Kompetenzentwicklung dienen kann. Zum anderen geht es darum, für einen möglichst großen Teil der im Berufsleben entwickelten Kompetenzen, einschließlich ihrer informellen, mit dem Begriff des Erfahrungswissens evozierbaren Komponenten, eine ausreichende "Arbeitsmarktgängigkeit" zu sichern. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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