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Autor/inWeingart, Peter
TitelWissenschaftssoziologie.
QuelleBielefeld: Transcript-Verl. (2003), 176 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 157-176; Anmerkungen 86
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-933127-37-8
SchlagwörterWissen; Wissensgesellschaft; Gesellschaft; Medien; Politik; Öffentlichkeit; Wirtschaft; Ökonomisierung; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Wissenschaftliche Kommunikation; Hochschule; Innovation; Monografie; Wissensproduktion; Scientific Community; Deutschland
AbstractWie ist gesichertes Wissen in der Gesellschaft möglich? Diese Frage nach den gesellschaftlichen Bedingungen der Wissenschaft begründete die Wissenschaftssoziologie. Ende der 1960er Jahre schob sich das wissenssoziologische Paradigma mit der Frage in den Vordergrund, welche sozialen Faktoren die Entwicklung der Wissenschaft bestimmen. Der Fokus richtete sich auf die Produktionsbedingungen wissenschaftlichen Wissens. Seither ist die Wissenschaftssoziologie durch die Spannung zwischen einer institutionellen und einer wissenssoziologischen Ausrichtung gekennzeichnet. Gliederung: I. Einleitung. - II. Die Unwahrscheinlichkeit gesicherten Wissens - Normen, Regeln und Strukturen wissenschaftlicher Kommunikation. - III. Wissenschaft als Kommunikationssystem - Wachstum und Differenzierung. - IV. Wissenschaftliche Entwicklung - Der Zusammenhang zwischen epistemischen und institutionellen Strukturen. - V. Die "soziale Konstruktion" des Wissens - Laborstudien, Akteur-Netzwerk-Theorie und Experimentalsysteme. - VI. Gründe für eine Neuorientierung der Wissenschaftssoziologie. - VII. Wissen und Macht - Zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik. - VIII. Wissen als Ware - Zum Verhältnis von Wissenschaft und Wirtschaft. - IX. Wissen und Öffentlichkeit - Zum Verhältnis von Wissenschaft und Medien. - X. Epistemische Gemeinschaften, Wissenskulturen und Wissensgesellschaft - Neue Perspektiven der Wissenschaftssoziologie. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/2
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