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Sonst. PersonenPohlmann, Stefan (Hrsg.)
TitelDer demografische Imperativ.
Von der internationalen Sozialpolitik zu einem nationalen Aktionsplan. Beiträge aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: The demographic imperative. From international social policy to a national action plan. Articles from civil society and science.
QuelleHannover: Vincentz (2003), 220 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87870-183-7
SchlagwörterBildung; Demografische Lage; Demografischer Faktor; Gesellschaft; Soziale Integration; Familie; Frau; Gleichstellung; Altersstruktur; Demografie; Lebensqualität; Nachhaltigkeit; Altern; Altenpolitik; Alter; Konferenzschrift; Vereinte Nationen; Alter Mensch; Deutschland
Abstract"Das Altern der Gesellschaft gilt als eine der größten sozialpolitischen Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund des globalen demografischen Wandels haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen mit dem sogenannten Weltaltenplan das gemeinsame Ziel gesetzt, die Potenziale und Risiken des Alterns stärker zu berücksichtigen. Dieses Vorhaben wurde im Rahmen einer regionalen Implementierungsstrategie auf der UNECE-Ministerkonferenz in Berlin im September 2002 weiter konkretisiert. Die vorliegende Publikation setzt sich mit den darin verabschiedeten Forderungen differenziert auseinander und überträgt sie auf die bundesdeutsche Situation. Beiträge ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis verdeutlichen an dieser Stelle, wie ein politikübergreifender Ansatz gestaltet sein muss, um sich den zentralen Schlüsselthemen einer zukunftsfähigen Sozialpolitik stellen zu können. Integration und Partizipation älterer Menschen, Auswirkungen auf die Wirtschaft, Umorientierungen des Bildungs- und Gesundheitssystems sowie Konsequenzen für Familien- und Gleichstellungsfragen stehen im Zentrum dieser Ausführungen. Das Buch formuliert Wege für ein Bündnis unterschiedlicher gesellschaftlicher Akteure und zeigt die Notwendigkeit für eine konsequente Fortsetzung und kritische Weiterentwicklung sozialpolitischer Maßnahmen. Die Empfehlungen sollen insbesondere der Bundesregierung als Impulse der Nichtregierungsorganisationen dienen, um den Dialog zwischen Staat und Zivilgesellschaft zu intensivieren." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Stefan Pohlmann & Wendy Marth: Internationale und regionale Handlungsvoraussetzungen und Handlungsverantwortung (9-13); Gertraud Daye: Die Altenpolitik der Vereinten Nationen aus Sicht internationaler Nichtregierungsorganisationen (14-23); Stefan Pohlmann: Erfordernisse einer gesellschaftlichen Querschnittspolitik (24-44); Roswitha Verhülsdonk: Integration und Partizipation älterer Menschen (45-50); Klaus Großjohann und Annette Scholl: Gewährleistung der vollen Integration im späteren Leben (51-56); Gerhard Naegele: Wirtschaftliche Auswirkungen und Herausforderungen (57-64); Ursula M. Staudinger: Die Zukunft des Alterns und das Bildungssystem (65-81); Andreas Kruse: Die Bedeutung von Gesundheit für Autonomie und Lebensqualität im Alter (82-100); Helgard Ulshoefer: Gleichstellung von Frauen in einer alternden Gesellschaft (101-111); Felicitas Janik: Familie und Solidarität (112-116); Hellmut Puschmann: Nationale Stärkung der Familien (117-126); Jürgen Gohde: Das Prinzip der Nachhaltigkeit (127-132); Gisela Zenz: Menschenrechte im Alter - Anforderungen an das Sozial- und Familienrecht (133-141); Christine Massion & Stefan Pohlmann: Aufgabenfelder in einer alternden Gesellschaft (142-150). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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