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Autor/inn/enBlazquez, Maite; Jansen, Marcel
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelEfficiency in a matching model with heterogeneous agents.
Too many good or bad jobs?
Gefälligkeitsübersetzung: Effektivität in einem Matching-Modell mit heterogenen Agenten. zu viele gute oder zu viele schlechte Stellen?
QuelleBonn (2003), 48 S.; 554 KB;
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiscussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Bonn). 968
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAngebotsstruktur; Arbeitslosenquote; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Facharbeiter; Diskussionsprotokoll; Hoch Qualifizierter; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractDas Papier analysiert die Effektivität der Gleichgewichtsverteilung in einem Matching-Modell mit zwei Typen von Arbeitern und Stellen. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass Facharbeiter sowohl für qualifizierte als auch unqualifizierte Arbeiten geeignet sind, während ungelernte Arbeiter nur für Hilfsarbeiten eingesetzt werden können. Es zeigt sich jedoch, dass das Gleichgewicht bei ex-post-Verhandlungen niemals effektiv ist. Bei Hosios' (1990) Bedingungen sind Facharbeiter in einem Gleichgewicht untergewichtet, für Hilfsarbeiter gilt das Gegenteil. Aus diesem Grund neigen Firmen dazu, zu wenig unqualifizierte Stellen zu schaffen. Das Ergebnis ist eine hohe Arbeitslosenquote für Ungelernte. Die Autoren zeigen, dass diese Ergebnisse auch für Umgebungen mit mehr handelnden Parteien und mit unterschiedlichen Produktionstechniken gültig sind. Außerdem entwickeln sie ein Steuer-Schema, das die Effizienz wieder herstellt, und sie zeigen, wie sich die Verhandlungsstärke der Arbeiter auf Arbeitslosigkeit und die Nichtübereinstimmung von Qualifikationen auswirkt. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (IAB).

"This paper analyses the efficiency of the equilibrium allocation in a matching model with two types of workers and jobs. The basic assumption is that high-skill workers can perform both skilled and unskilled jobs, while low-skill workers can only perform unskilled jobs. Our first result shows that the equilibrium with ex-post bargaining is never efficient. Second, under Hosios' (1990) condition we show that high-skill workers are under-valued in equilibrium, while the opposite holds for low-skill workers. Firms therefore tend to create too few unskilled jobs, resulting in a suboptimally high unemployment rate for low-skill workers. We show that these results generalize to environments with more types of agents and different production technologies. Finally, in an extension we derive a tax scheme that restores efficiency and we show how workers' bargaining strength affects unemployment and skill-mismatch." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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