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Autor/inn/enBhaumik, Sumon Kumar; Nugent, Jeffrey B.
InstitutionMax-Planck-Institut für Demografische Forschung
TitelDoes economic uncertainty have an impact on decisions to bear children?
Evidence from Eastern Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Hat wirtschaftliche Unsicherheit einen Einfluss auf die Entscheidung, Kinder zu bekommen? Erkenntnisse aus Ostdeutschland.
QuelleRostock (2002), 23 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMPIDR Working Paper. 2002-037
BeigabenTabellen 8
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDemografische Lage; Kinderwunsch; Kinderlosigkeit; Kinderzahl; Frau; Kind; Fruchtbarkeit; Schwangerschaft; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsrückgang; Demografie; Transformation; Wirtschaftskrise; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen ökonomischen Unsicherheiten und der Fertilitätsrate in den neuen Bundesländern. Selten haben sich die verschiedenen Formen der Unsicherheit schärfer manifestiert als in den Transformationsökonomien Zentral- und Osteuropas. In Ostdeutschland war der Übergang besonders schnell und scharf, da Ostdeutschland praktisch über Nacht den Übergang vom osteuropäischen System zur Marktwirtschaft Westdeutschlands vollzog. Unsicherheiten nahmen zu und viele institutionelle und verhaltensbezogenen Anpassungen fanden in einem kurzen Zeitabschnitt statt. In dieser Periode war ein starker Abfall der Fertilitätsrate zu verzeichnen, was dazu führte, dass sich viele Wissenschaftler mit diesem Phänomen beschäftigten. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich direkt auf die Verbindung zwischen Unsicherheit und Gebärenentscheidungen und untersucht diese auf der Mikroebene. Es wird ein 'stylized overlapping generations model' entwickelt und gezeigt, dass das Verhältnis zwischen ökonomischer Unsicherheit und Gebärenentscheidungen nicht notwendigerweise gleich bleibend ist. Es werden dann Daten des 'German Socio-economic Panel' zwischen 1992 und 1996 verwendet, um die Art dieses Verhältnisses zu überprüfen. Die Autoren stellen fest, dass sich die Art der Unsicherheit unterschiedlich auf die Gebärentscheidung auswirkte. (ICDÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"Economic agents routinely face various types of economic uncertainty. Seldom have these various forms of uncertainty manifested themselves more sharply than in the transition economies of Central and Eastern Europe. In East Germany, the transition was especially rapid and sharp since East Germany virtually over night made the transition from the Eastern European system to the market economy of Western Germany. Uncertainties increased and many institutional and behavioral adjustments took place in a concentrated period of time. Among the latter was a sharp fall in fertility rates, leading to a growing literature on the explanation for this decline. This paper focuses directly on the link between uncertainty and childbearing decisions and examines the link at the micro level. It develops a stylized overlapping generations model showing that the relationship between economic uncertainty and childbearing decisions is not necessarily monotonic, and hence that the aforementioned inverse relationship is merely a testable hypothesis. It then uses GSOEP data for 1992 and 1996 to estimate the nature of this relationship, and concludes that while this relationship was indeed negative for East German women during these two years, the nature of uncertainty affecting their childbearing decisions differed across the years." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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