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Autor/inHorak, Roman
TitelDie Praxis der Cultural Studies.
Gefälligkeitsübersetzung: Cultural studies practice.
QuelleWien: Löcker (2002), 242 S.Verfügbarkeit 
ReiheCultural studies. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-85409-373-X
SchlagwörterRezeption; Cultural Studies Approach; Kunst; Volksmusik; Fußball; Politikwissenschaft; Jugendkultur; Fan; Deutschland; Österreich
Abstract"Das Erscheinen von Roman Horaks 'Die Praxis der Cultural Studies' ist ein willkommenes Ereignis, und ich möchte dieses Buch hier in der seltsamen, zugleich materiellen und immateriellen Welt der Diskurse, oder besser, in der diskursiven Welt der österreichischen Cultural Studies willkommen heißen. Selbstverständlich wird dieses Buch ein Eigenleben haben, unabhängig davon, was ich, der Autor, oder die HerausgeberInnen dieser Serie auch tun mögen. Tatsächlich trägt dieses Buch mehr Leben in sich, als es tragen sollte oder könnte. Jedes dieser Leben öffnet den Text für einen anderen Kontext, und so zu einer anderen Lesart. Unterschiedliche Kontexte führen nicht nur zu unterschiedlichen Interpretationen des Texts, sondern, viel schwerwiegender, unterschiedliche Kontexte produzieren unterschiedliche Texte, auch wenn es das Buch selbst ist, das die jeweiligen Kontexte, die es je unterschiedlich herstellen, zum Teil produziert." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: For what it's worth. Vorrede (19-27); 'The fact is, they just don't speak the same language'. Bemerkungen zu Leben und Werk von Raymond Williams (29-32); Vom Nutzen bestimmter kulturtheoretischer Überlegungen für die Politikwissenschaft (33-57); Cultural Studies in Deutschland und Österreich. Eine Intervention in Gestalt einer Rezeptionsgeschichte (59-87); All this useless beauty. Die Intellektuellen und die niederen Künste (89-98); Rache für Königgrätz. Volks(tümliche) Musik von den Alpen nach Deutschland und in die Welt (99-116); Out of Time. Zur Jugendlichkeit verdammt (117-141); Jugendkultur in den 90ern. Ein Rückblick, der sich nach vorne richtet (143-158); Fußball, Fans und Hooligans. Entwicklung, Zerfall und Restrukturierung der Wiener Fansubkultur (159-176); Fußball von Wien nach Österreich. Zehn abschließende Bemerkungen aus kulturalistischer Sicht (177-193); Football League vs. Nationalmannschaft. Anmerkungen zum Stellenwert des Fußballs in England und Deutschland (195-209).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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