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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRigauer, Bero
TitelSportwissenschaft in Deutschland - soziologisch beobachtet.
Gefälligkeitsübersetzung: Sports science in Germany - from the viewpoint of sociology.
QuelleAus: Meck, Sabine (Hrsg.): Festschrift für Dieter Voigt. Münster: Lit Verl. (2001) S. 321-333Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft und Kultur. Neue Bochumer Beiträge und Studien. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschungsmethode; Institutionalisierung; Differenzierung; Erkenntnistheorie; Sport; Sportpädagogik; Professionalisierung; Qualifikation; Forschungsdesiderat; Forschungsstand; Sportwissenschaft; Erkenntnisinteresse; Flexibilität; Interdisziplinarität; Praxis; Institution; Deutschland
AbstractJeder einzelne Schritt der Studie wird mit einer These eingeleitet und von ihr ausgehend expliziert: Die erste These befasst sich mit der Entstehung der Sportwissenschaft auf dem Hintergrund politischer Anschlüsse, die zweite mit erkenntnistheoretischen und methodologischen Fragen, die dritte mit ihrem Gegenstandsfeld, die vierte mit dem Verhältnis zwischen Sportwissenschaft und ihren Basiswissenschaften, die fünfte mit dem pädagogischen Primat in der Sportwissenschaft, die sechste mit einem fundamentalen Praxismissverständnis, die siebte mit Leistungen der Sportwissenschaft; abschließend erfolgt ein Ausblick. Es wird argumentiert, dass die Sportwissenschaft in ihrem Kern eine Sportpädagogik geblieben ist. Eine fortschreitende Etablierung der Sportwissenschaft im Gesamtfeld der Wissenschaften in Deutschland hängt nicht nur von internen Beobachtungen und Ausdifferenzierungsprozessen ab, sondern auch davon, wie sie von anderen Disziplinen beobachtet und bewertet wird. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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