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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionUniversität (Kaiserslautern)
TitelUntersuchungen zur Koedukation an Hochschulen.
Forschungsergebnisse und Empfehlungen.
QuelleKaiserslautern: Frauenbüro der Universität Kaiserslautern (2001), 64 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterPädagogik; Geschlechtsbezogene Pädagogik; Empirische Forschung; Interview; Unterrichtsbeobachtung; Vergleich; Chancengleichheit; Frauenrolle; Getrenntgeschlechtliche Erziehung; Koedukation; Förderungsmaßnahme; Schule; Biologie; Städtebau; Informatik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Physik; Umweltschutz; Universität; Studienfach; Frauenstudien; Benachteiligung; Kaiserslautern; Rheinland-Pfalz
AbstractImmer mehr Frauen entdecken ihre Neigungen zu den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Diese Entwicklung vollzieht sich durch die vielfältigsten Aktivitäten zur Ermutigung von Mädchen und jungen Frauen, ein immer noch eher untypisches Studienfach bei vorhandenen Interessen und Fähigkeiten aufzunehmen, ein nach wie vor besonders in den höheren Positionen männlich dominiertes Tätigkeitsfeld für die berufliche Zukunft in Erwägung zu ziehen. Eine paritätische Beteiligung am Studium der meisten natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächer befindet sich allerdings noch in mehr oder weniger weiter Ferne. Zudem verliert die Hochschule von Qualifikationsstufe zu Qualifikationsstufe relativ mehr Frauen als Männer. Somit müssen weitere Anstrengungen erfolgen, um das Potenzial an interessierten Frauen zu gewinnen (und auch zu halten!) und ihnen eine ungehinderte Teilhabe an der Wissenschaft sowie stärkere Einflussnahmen auf Forschung und Lehre zu ermöglichen. Der anstehende Generationenwechsel wie auch die umfassenden Aktivitäten zur Hochschulreform eröffnen gute Chancen auf Annäherung an dieses Ziel. Da es hierzu gesicherter Erkenntnisse, beispielsweise über die möglicherweise für Frauen und Männer unterschiedlichen Auswirkungen der universitären Lehre bedarf, wurde an der Universität Kaiserslautern ein Forschungsprojekt zur "Koedukation an Hochschulen", also zur gemeinsamen Unterrichtung von Studentinnen und Studenten, durchgeführt. Die Koedukationsdebatte hatte und hat die Hochschulen noch kaum erreicht, weshalb bislang auch keine Untersuchungen zu dieser Fragestellung vorlagen. Anhand der Analyse ausgewählter Lehrveranstaltungen können nun gesicherte Aussagen über die für Frauen und Männer unterschiedlichen Auswirkungen des universitären Unterrichts getroffen werden. Hierzu wurden an verschiedenen Fachbereichen der Universität Kaiserslautern 24 Lehrveranstaltungen des Grundstudiums unter bestimmten Fragestellungen intensiv beobachtet. (DIPF/Orig./Ba.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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