Aushandlungsprozesse in der Studienreform. Einige Differenzierungen. Kommentar.

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Autor/in	Wildt, Johannes
Titel	Aushandlungsprozesse in der Studienreform. Einige Differenzierungen. Kommentar.
Quelle	Aus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.); Kreckel, Reinhard (Hrsg.): Qualität - Schlüsselfrage der Hochschulreform. Weinheim; Basel: Beltz (2001) S. 227-233Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89271-943-8
Schlagwörter	Evaluation; Differenzierung; Internationalisierung; Hochschulforschung; Hochschulreform; Gestufter Studiengang; Statistik; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Bewertung; Implementationsforschung; Qualitätssicherung; Sammelwerk; Deutschland
Abstract	Der Autor bestätigt in seinem Kommentar, dass die Forschungsarbeiten von Heidrun Jahn zu neuen Studiengangssystemen ihre Bewährungsprobe in der Studienreformdebatte bereits vielfach bestanden haben. Er beschränkt sich daher auf einige weiterführende Gedanken bzw. Differenzierungen, die er in sieben Punkten zusammenfasst: 1. Zum akteurszentrierten Ansatz. - 2. Zur Aushandlung von Standards. - 3. Zur institutionellen Differenzierung. - 4. Zum Bedarf an gesellschaftlicher Ungleichheit. - 5. Zum Konstrukt der Fachkulturen. - 6. Zum Kompetenzbegriff. - 7. Zu Chancen und Aufgaben einer "experimentell" fundierten Hochschulforschung. (HoF/Stenzel).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2004_(CD)

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