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Autor/inn/enLaudel, Grit; Valerius, Gabriele
Sonst. PersonenWagener, Hans-Jürgen (Proj.leit.)
InstitutionFrankfurt (Oder). Frankfurter Institut für Transformationsstudien
TitelInnovationskollegs als "Korrekturinstitutionen" im Institutionentransfer?
Gefälligkeitsübersetzung: Innovation lectures as "corrective institutions" in institutional transfer?
QuelleFrankfurt, Oder (2001), 131 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 23; Abbildungen 28
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterForschung; Förderprogramm; Kolleg; Projekt; Internationale Zusammenarbeit; Transformation; Wettbewerbsfähigkeit; Wissenschaftsbetrieb; Hochschule; Abschlussbericht; Innovation; Kooperation; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Wissenschaftliche Einrichtung; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractBei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um den Abschlussbericht zum DFG-Projekt: 'Innovationskollegs als Instrument der Umgestaltung der universitären Forschung im ostdeutschen Transformationsprozess - Akteure, Strukturen und Effekte'. Das Ziel dieses Projekts bestand darin, Wirkungsweise und Ergebnisse eines speziell an die Transformationssituation der ostdeutschen Hochschulen angepassten Förderprogramms der DFG aufzuklären. Dieser Bericht beantwortet die Frage, ob -und wenn ja, auf welche Weise - das Förderprogramm seine durch die Transformationssituation bedingten besonderen Zwecke erfüllt hat, und wie die Transformationssituation die Funktionsweise des Programms modifiziert hat. Das Förderprogramm "Innovationskollegs" (IK-Programm) wurde im Jahre 1993 durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie angeregt. Um Wirkungsweise und Ergebnisse des IK-Programms analysieren zu können, wurden Fallstudien zu 20 der ursprünglich 21 geförderten Innovationskollegs durchgeführt (das Innovationskolleg, dem die Projektgruppe angehörte, wurde nicht einbezogen). Diese Fallstudien kombinierten die Analyse von Dokumenten der Innovationskollegs, der Hochschulen und der DFG mit leitfadengestützten Interviews. Insgesamt wurden 150 Interviews mit Projektleitern der Innovationskollegs (darunter mit allen Sprechern), mit Angehörigen der Hochschulleitung und mit Sprechern nicht geförderter Initiativen durchgeführt. Scientometrische Analysen der Publikationen und Zitierungen von 232 Projektleitern dienten der Aufklärung von Kooperationsstrukturen und der Analyse der internationalen Integration. Die empirischen Befunde ermöglichten eine genauere Charakterisierung der Institution "IK-Programm". Obwohl ein ganzes Bündel von Zielen angegeben war, hat die DFG bezogen auf ihre Förderentscheidungen das Ziel "Schwerpunktbildung an Hochschulen" klar priorisiert. Bezogen auf die bereitgestellten Ressourcen spielte darüber hinaus das Ziel "Förderung der internationalen Einbindung" eine große Rolle. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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