Jahrbuch für Naturschutz und Landschaftspflege. Bd. 52, Naturschutz als Beruf.

Sonst. Personen	Kraft, Bärbel (Red.)
Institution	Bundesverband Beruflicher Naturschutz
Titel	Jahrbuch für Naturschutz und Landschaftspflege. Bd. 52, Naturschutz als Beruf. Gefälligkeitsübersetzung: Yearbook of Nature Protection and Landscape Management : Volume 52, Nature protection as an occupation.
Quelle	Greven: Kilda-Verl. (2001), 240 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-88949-199-5
Schlagwörter	Landschaftsplanung; Landschaftspflege; Umweltpolitik; Ökologie; Berufsbildung; Beruf; Berufsfeld; Fachhochschule; Studium; Hochschule; Fortbildung; Europäische Zusammenarbeit; Tagungsbericht; Deutschland; Naturschutzgebiet
Abstract	"Der vorliegende Band des Jahrbuches für Naturschutz und Landschaftspflege beinhaltet sowohl die Beiträge der BBN-Fachtagung "Naturschutz als Beruf (1.-3. März 1998 in Bonn-Röttgen) als auch einen ausgewählten Teil der im Rahmen des 25. Deutschen Naturschutztags (DNT, 7.-9. Juni 2000 in Bamberg) gehaltenen Vorträge des Arbeitskreises 'Entwicklungstendenzen des Berufsfeldes Naturschutz und Landschaftspflege'. Das Abweichen von der sonst gängigen Tagungsdokumentation ist dadurch gerechtfertigt, dass mit der Bündelung von Beiträgen zum Thema Naturschutz und Beruf bzw. Aus- und Weiterbildung nun ein umfassender Themenband vorgelegt werden kann. Dabei wurden die Daten der Referate der Fachtagung soweit notwendig und möglich auf den neuesten Stand gebracht. Die aktuellen Beiträge des DNT sind gekennzeichnet und konzentrieren sich - gemäß dem Motto des 25. DNT: 'Grenzenloser Naturschutz - Herausforderung für Europa' - u. a. auf europäische Fragestellungen und Problembereiche des Berufsfeldes." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Erz: Naturschutz als Beruf - Grundsatzthesen (11-14); Michael Voll: Abgrenzung des Berufsfeldes 'Naturschutz und Landschaftspflege' in Deutschland (15-21); Heinrich-Otto Thies: Arbeitsplatz Naturschutzverwaltung am Beispiel einer Unteren Naturschutzbehörde (23-32); Erich Bierhals: Arbeitsplatz Naturschutzverwaltung: Landesanstalten und Landesämter (33-38); Josef Seidenschwarz: Arbeitsplatz Nationalparke und Großschutzgebiete (39-44); Hubert Zierl: Berufliche Anforderungen an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Großschutzgebieten (45-49); Andreas Langer: Arbeitsplatz Planungs- und Beratungsunternehmen für Naturschutz und Landschaftspflege (51-59); Ulrike Mehl: Stellung der Naturschutzausbildung in der Umweltpolitik (61-65); Hanno Henke: 'Geprüfte/r Naturschutz- und Landschaftspfleger/in' - Einstieg in eine neue Berufsära? (67-81); Günter Mitlacher: Die berufspolitische Bewertung des Fortbildungsberufes 'Geprüfte/r Natur- und Landschaftspfleger/in' aus der Sicht des Bundesverbandes Beruflicher Naturschutz e. V. (BBN) (83-101); Harald Plachter: Naturschutzbildung und Naturschutzforschung in der mitteleuropäischen Biologie (103-126); Christina von Haaren, Robert Brinkmann: Landschaftspflege und Naturschutz: Begriffe und Ausbildungsangebot an der Universität (127-144); Stephanie Grau: Naturschutzbezogene Ausbildung an der Universität - ein Beitrag aus der Sicht der Studentischen Initiative Naturschutzstudium an der Universität Halle-Wittenberg (145-155); Heinz H. Sperber: Das Ausbildungsangebot Naturschutz und Landschaftspflege an der Fachhochschule Bingen (157-166); Renate Bürger-Arndt: Naturschutz in der Forstwirtschaft - Ausbildung- und Berufsmöglichkeiten (167-175); Hermann Hondong: Integrierte Naturschutzausbildung nach dem Göttinger Modell (177-190); Ulrich Harteisen: Kurzinformation: Ergänzungsstudiengang 'Ökologische Umwelt- und Landschaftsplanung' (191-194); Gertrud Hartmann, Johann Schreiner: Zur beruflichen Weiterbildung im Naturschutz (195-207); Mario Kahl: Landschaftsarchitekten im europäischen Netzwerk 'European Foundation for Landscape Architecture' - Berufsständische Arbeit des BDLA (209-214); Albert Schmidt: Zusammenarbeit auf europäischer Ebene - Normierung am Beispiel der Dachbegrünung (215-225); Marc Reichenbach: Zusammenarbeit in grenzübergreifenden Projekten - das Beispiel TEN (227-233).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)