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Autor/inHuellen, Werner
TitelHoni soit qui mal y pense. Fremdsprachenforschung in Deutschland.
QuelleIn: Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, 2 (1991) 2, S. 4-15Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0939-7299
SchlagwörterSprachlehrforschung; Bildungspolitik; Lehrerausbildung; Didaktische Grundlageninformation; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Russisch; Sprachpolitik; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractDer Autor zieht zunaechst ein Resuemee ueber die wissenschaftlichen Grundbedingungen, die sich in den beiden deutschen Staaten aufgrund der Einbindung in unterschiedliche politische und gesellschaftliche Systeme herausgebildet hatten. So ergab sich die Betonung der Slawistik, insbesondere des Russischen, in der ehemaligen DDR, die Betonung des Englischen und die enge Angliederung an den angelsaechsischen Forschungsraum in der alten Bundesrepublik. Ausgehend von einem Vergleich der Studienplaene fuer die Faecherkombination Englisch/Russisch, versucht der Autor, die seit der Wiedervereinigung bestehenden Moeglichkeiten fuer eine "freiere" Wissenschaft herauszuarbeiten.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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