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Autor/inSchreyer, Franziska
TitelUnsichere Beschäftigung trifft vor allem die Niedrigqualifizierten.
Aber auch viele Uni-Absolventen und Absolventinnen arbeiten jenseits des Normalarbeitsverhältnisses.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (2000) 49, S. 5013-5020Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525
SchlagwörterAltersstruktur; Leiharbeit; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikation; Qualifikationsdefizit; Qualifikationsstruktur; Ungeschützte Beschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Akademiker; Geschlechterverteilung; Freier Mitarbeiter
AbstractGut 10 Prozent der deutschen Befragten in West- und knapp 16 Prozent in Ostdeutschland arbeiten in "unsicheren" Erwerbsformen: in befristeter Beschäftigung und Leiharbeit, in geringfügiger Beschäftigung und Freier Mitarbeit. Dies ergab die BIBB/IAB-Erhebung vom Winter 1998/99, die bei rund 34.000 Erwerbstätigen durchgeführt wurde. Mit Abstand am häufigsten betroffen sind Personen ohne Ausbildungsabschluss - in West wie in Ost. Hochschulabsolventen sind - vor allem im Westen die am zweithäufigsten betroffene Gruppe. "Unsichere" Beschäftigung ist bei fast allen Qualifikationsstufen vor allem ein Problem der Frauen und der Jüngeren. Im Osten arbeiten jedoch auch viel Ältere unsicher. Dies könnte eine Folge der Entwertung von Qualifikationen nach der Wiedervereinigung sein. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 1998. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2002_(CD)
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