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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der Schweiz hat die Debatte um ein Studium nach dem Bachelor-/ Master-System zwischen politischen und universitären Akteuren begonnen. Die Grundlage bildet die so genannte Bologna-Erklärung. Sie sieht eine Vereinheitlichung des Universitätsstudiums nach angelsächsischem Muster vor. Zurzeit wird in der Schweiz in den meisten Fächern in einer Regelstudienzeit von vier Jahren bis zum Lizenziat oder Diplom studiert, Zwischenstufen gibt es nicht. Ziel ist zunächst, eine breite Basis zwischen den Universitäten herzustellen. Zwischen den Rektoren herrscht weitgehende Übereinstimmung: So soll der BA nicht zum Standardabschluss werden. Mit drei Jahren bis zum BA und ein bis zwei Jahren bis zum MA kann allerdings eine Studienzeitverkürzung, wie von den europäischen Bildungsministern beabsichtigt, kaum erreicht werden. Zwei Universitäten in der Schweiz haben bereits Tatsachen geschaffen: An der ETH Zürich wird ab dem Wintersemester in der Elektrotechnik nach dem angelsächsischen System studiert. Und die Universität St. Gallen hat sich entschlossen, Ende 2001 schrittweise ganz auf das BA/MA-System umzustellen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Sproß, Katja: In den Startblöcken. 2000.
2664690
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