Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Krüger, Christiane |
|---|---|
| Titel | Signal erwartet. |
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 20, S. 13Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Bildungsmarkt; Mobilität; Standortentwicklung; Internationaler Wettbewerb; Standort Deutschland; Werbung; Hochschulmarketing; Koordination; Ausländer; Student |
| Abstract | Den internationalen Bildungsmarkt beherrschen die USA. Wie die jüngste Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelstages ergab, studieren nur sechs Prozent der rund zwei Millionen mobilen Studenten, die außerhalb ihrer Heimatländer ausgebildet werden, in Deutschland. Max Huber, Bundesbeauftragter für internationales Hochschulmarketing und Vizepräsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), hatte im September 1999 in dem Memorandum "Qualified in Germany - eine Initiative für das 21. Jahrhundert" zusammengetragen, was Deutschland nun tun muss. "Das Ziel ist, die Attraktivität des Forschungs- und Studienstandortes Deutschland zu erhöhen, die Studienangebote stärker zu internationalisieren und die Präsenz im Ausland zu steigern. Seit Anfang des Jahres wird verstärkt an einer "Konzertierten Aktion Bildungsmarketing" gearbeitet. Die BLK hatte im Juni beschlossen, den Vorschlag einer solchen Aktion in einem "Bildungspolitischen Gespräch" mit der Wissenschaft und der Wirtschaft zu beraten. Es gilt, die derzeit angedachten Aktivitäten bei Wissenschaftsorganisationen und Bund in einer Initiative zu bündeln. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2002_(CD) |
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