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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSpoerer, Mark
TitelZwangsarbeit im Dritten Reich, Verantwortung und Entschädigung.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 51 (2000) 9, S. 508-527Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterIdeologie; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Nationalsozialismus; Zwangsarbeit; Wirtschaft; 20. Jahrhundert; Entschädigung; Zwangsarbeiter
AbstractDas Zwangsarbeitssystem des "Dritten Reichs" beschränkte sich nicht auf den Einsatz von KZ-Häftlingen. In viel größerem Umfang wurden Kriegsgefangene und vor allem ausländische Zivilarbeiter eingesetzt. Bei genauer Prüfung der Geschichte deutscher Entschädigungszahlen stellt man fest, dass es bislang keine Zahlungen an Zwangsarbeiter nach dem Bundesentschädigungsgesetz gegeben hat. Gleichwohl hat die Bundesregierung nach 1990 "verdeckte" Reparationen an einzelne osteuropäische Staaten geleistet, die auch Zwangsarbeitern zugute kamen. Es gab seit den späten 1950er Jahren Zahlungen von deutschen Firmen, die sich jedoch auf kaum mehr als 130 Mio. DM belaufen und schwerlich als Argument dienen können, die neuen Forderungen abzulehnen.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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