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Nach den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes kosteten die Universitätskliniken 1998 gut 23 Milliarden Mark, über eine Milliarde mehr als alle sonstigen Universitätszweige zusammen. "Outsourcing" ist eines der Patentrezepte aller Unternehmenssanierer. Ganz in diesem Sinne will Hessen im Jahr 2001 die Unikliniken in Frankfurt/Main, Gießen und Marburg aus den Hochschulen ausgliedern und auf eigene Füße stellen. Der Wissenschaftsrat, von dessen Plazet laufende Investitionsmittel des Bundes und der Länder für Bauvorhaben und Ausstattung entscheidend abhängen, gab grünes Licht. Hessen macht nach, was Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Sachsen schon vormachten. Vor einigen Monaten reihte sich auch Nordrhein-Westfalen ein. In allen anderen Bundesländern (mit Ausnahme Bremens und Brandenburgs, die keine Unikliniken haben) sind ähnliche Reformgesetze zumindest vorgesehen. Das aktuelle Beispiel Hessen bildet die bundesweite Neuordnung modellhaft ab. Die Kliniken werden öffentliche "Anstalten" eigenen Rechts mit einem vierköpfigen "Vorstand" für die laufende Geschäftsführung. Die Zusammenarbeit zwischen Klinikum(svorstand) und der Fakultät sowie der Hochschulleitung ist in einer förmlichen Vereinbarung zu regeln. Eine klarere Kosten-Leistungs-Rechnung ist das A und O der Verselbständigung der Kliniken gegenüber der Universität. Doch ist deshalb noch nicht unbedingt die rechtliche Einkleidung als Anstalt nötig, Bayern etwa bevorzugt "Landesbetriebe". Anstalten wie in Hessen sind demgegenüber vermögens- und damit kreditfähig. Auch nach ihrer Verselbständigung behalten die Uni-Kliniken ihren dreifachen Auftrag, nämlich der Forschung und Lehre sowie der Krankenversorgung zu dienen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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0936-4501; 1437-4234
Horstkotte, Hermann: Der Weg in die Selbständigkeit. 2000.
2661572
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