Qualifikationshierarchien und Konfessionen am Beispiel Münchens.

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Autor/in	Geipel, Robert
Titel	Qualifikationshierarchien und Konfessionen am Beispiel Münchens.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, (2000) 1/2, S. 169-189Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 17; Grafiken 10; Tabellen 15
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X
Schlagwörter	Besoldung; Elite; Sozialstruktur; Konfession; Religion; Gehalt; Berufliche Mobilität; Beschäftigungssystem; Qualifikationsstruktur; Hierarchie; Lebensweise; Evangelische Kirche; Katholische Kirche; Führungskraft; München
Abstract	Wissenschaft wird in der academic society gelebt. Ihre Strukturen und ihr Habitus sind vielfältig: Hierzu gehören die räumliche Mobilität der Studierenden und der akademischen Eltern (mit deren sozialer Bindung) oder das Heranziehen des professionellen Nachwuchses. Der Autor ist in einer aufwendigen und breit angelegten Untersuchung der Konfessionszugehörigkeit als Zeichen selektiver Wanderungsbewegungen von Hochqualifizierten nachgegangen. Bei den Angehörigen der beiden Münchner Universitäten und komparativ hierzu in Großinstitutionen der öffentlichen Verwaltung, der Industrie sowie der Dienstleistungs- und Mediensektoren zeigen sich Auflösungserscheinungen "schicksalhafter Zuordnungen zugunsten individueller Wahlen der Lebensführung", sodass abschließend die Frage nach der sozialen Gebundenheit der akademischen Eliten bleibt. Zahlreiche Tabellen und Grafiken geben Aufschluss über die Konfessionszugehörigkeit der Führungskräfte z. B. bei BMW, nach dem Anteil der Gewanderten (entsprechend der Gehaltsgruppe) oder den Veränderungen in der Berufsgruppenstruktur (1992-1997). Kirchenaustritte werden nach Sozialgruppen und Alter analysiert. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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