Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Wenn die Qualität der Forschung oder der Umgang mit Kollegen fragwürdig erscheint, sind Ombudsleute gefragt. Diplomarbeiten, die auf ewig im Schrank des Instituts liegen, Prüfungsarbeiten, aus denen Professoren zitieren, ohne den Verfasser zu erwähnen. Nicht nur das eigene ethische Empfinden, auch die jeweilige Tradition der Fachrichtung muss berücksichtigt werden, wenn ein Wissenschaftler unter dem Verdacht steht, nicht ethisch zu arbeiten. Seit einigen Jahren steigt die Zahl derer, die an deutschen Hochschulen als Ansprechpartner dienen sollen, wann immer die Qualität der Forschung und des adäquaten Umgangs mit Kollegen fragwürdig erscheint - als Ombudsmann. Freiburg war eine der ersten Universitäten, die das Instrument einführte. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft legte Ende 1997 eine umfassende Denkschrift zur "Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" vor. Konkrete Empfehlungen werden darin abgegeben - die Einrichtung unabhängiger Instanzen und Ombudsleute zur wissenschaftlichen Selbstkontrolle ist eine davon. Fast überall wird an der Umsetzung gearbeitet, denn die Daumenschrauben liefert das DFG-Papier direkt mit: Wer sich nicht an die Empfehlungen hält, soll künftig bei der Vergabe der finanziellen Fördermittel ausgeschlossen werden. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Machoczek, Thomas: Zwischen den Fronten. 2000.
2661481
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)