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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBehnke, Andrea
TitelRepetitorien sind in.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 9, S. 21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterPsychologische Beratung; Bildungshilfe; Prüfungsvorbereitung; Gebühren; Studium; Hochschulpolitik; Hochschulprüfung; Repetitorium; Betreuung; Private Trägerschaft; Student; Deutschland
AbstractImmer mehr Studierende bezahlen, um sich auf Prüfungen vorzubereiten. Was bei den Juristen gang und gäbe ist, wird jetzt auch von anderen Fächern in zunehmenden Maße genutzt, vor allem von den Wirtschaftswissenschaften, der Mathematik und der Medizin. Es kommen nicht mehr nur jene, die auf der Kippe stehen, sondern auch solche, die zügiger studieren oder besser abschneiden wollen. Im Repetitorium arbeiten motivierte Lehrkräfte ganz gezielt den Prüfungsstoff durch. So wird beispielsweise bei "Medi-Learn" in Marburg das Studium auf 100 Tage a sechs Stunden - rein prüfungsorientiert komprimiert. Kleine Gruppen, individuelle Betreuung, garniert mit einer Portion Prüfungsstrategien und psychologischer Beratung - all das, was an manch einer Massenuniversität kaum gegeben ist. "Wenn in bestimmten Fachrichtungen Studierende kommerzielle Prüfungs- und Examensvorbereitung aufsuchen, so kann dies darauf hindeuten, dass sie die von ihren Hochschulen angebotenen Vorbereitungen als unzureichend empfinden". Moderne Hochschulpolitik verlange jedoch, "dass die Hochschulen ihre Primäraufgabe Lehre in einer solchen Weise wahrnehmen, dass die Studierenden anschließend auch zum Bestehen der Prüfungen ihres Faches befähigt sind". Das soll durch die Dienstrechtsreform und die darin vorgesehene leistungsbezogene Vergütung der Professoren unterstützt werden. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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