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Autor/inKrüger, Christiane
TitelKonsens in Sicht.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 3, S. 10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterHochschulpolitik; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studienkonto; Regelstudienzeit; Modell; Deutschland
AbstractAlle bisherigen Versuche, eine länderübergreifende Regelung über Studiengebührenfreiheit für das grundständige Studium zu erreichen, sind gescheitert. Jetzt legte Jürgen Zöllner, Wissenschaftsminister in Rheinland-Pfalz, einen neuen Vorschlag vor. Ziel seines Modells "Studienkonten" sei es, die Studiengebührenfreiheit zu sichern. Studienanfänger sollen Konten in Form von Semesterwochenstunden (SWS) erhalten. Dabei ist an insgesamt 200 SWS gedacht. Erfolgt der Abschluss in der Regelstudienzeit, steht der Bonus für weitere Studienangebote zur Verfügung, erfolgt er nach der Regelstudienzeit, verfällt der Rest. Ist das Studienkonto verbraucht, ehe ein Abschluss erzielt wurde, hat der Student keinen Anspruch mehr auf weiteres gebührenfreies Studium. Zöllner fordert für diese möglichen Gebühren eine bundesweite Vereinbarung. Die einzelnen Bundesländer stehen dem Modell sowohl zustimmend als auch zweifelnd gegenüber. In die Diskussion haben sich auch Studierende eingeschaltet, für die die Ähnlichkeit zum Studiengebührenmodell frapierend ist. Das Studierendenparlament der Universität Kaiserslautern verurteilt das Modell als einen Vorstoß für Studiengebühren durch die Hintertür. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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