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Sonst. PersonenSchwarz, Stefanie (Hrsg.); Teichler, Ulrich (Hrsg.)
TitelCredits an deutschen Hochschulen.
Kleine Einheiten - große Wirkung. Vom Luchterhand-Verl., Neuwied, Kriftel, Berlin übernommene Ausg.
QuelleBielefeld: Webler (2000), XV, 242 S.Verfügbarkeit 
ReiheHochschulwesen
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-937026-10-X
SchlagwörterStudienleistung; Hochschule; Anerkennung; Deutschland
AbstractSeit Mitte der 90er Jahre werden in einer zunehmenden Zahl von Fachbereichen an Universitäten und Fachhochschulen Credit-Systeme in Modellversuchen eingeführt. Diese Publikation zeigt die Möglichkeiten und Grenzen dieser Credit-Systeme. Mit der Einführung von Credits an deutschen Hochschulen kann das Studium strategischer geplant werden, weil es in kleinere, übersichtlichere Einheiten gegliedert ist, die Lehr- und Lernleistungen der Professoren und Studierenden effizienter zu evaluieren sind, das Studium somit für alle Beteiligten transparenter wird. Darüber hinaus wird eine Anerkennung der Studienleistungen im In- und Ausland wesentlich erleichtert. Im Einleitungstext des Werkes wird ein fundierter Oberblick über den derzeitigen Forschungsstand gegeben. Es werden Stärken und Schwächen unterschiedlicher Modelle diskutiert und praxisnah überprüft. Anschliessend werden verschiedene Länderbeispiele vorgestellt, die als "Best-Practice-Beispiele" bezeichnet werden können: Sie werden dort von Studierenden und Lehrenden i. d. R. sehr positiv angenommen und tragen in den jeweiligen Ländern zur effizienten Studiengestaltung bei. Daneben wird eine Auswahl der wichtigsten deutschen Reformmodelle präsentiert. Schließlich geben Hochschulpolitiker Antworten auf die Frage, wie Hochschulen mit der gewonnenen Freiheit in Bezug auf Reformideen des Credit-Systems umgehen können. Kleine Einheiten (Credits) können so eine grosse Wirkung erzielen: Die Zunahme der Transparenz von Lehr- und Lernleistungen steigt, die Flexibilität der Studiengestaltung durch die Studierenden (Stichwort lebensbegleitendes Lernen) wächst und die Mobilität von Studierenden national und international wird gewährleistet. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/3
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