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Autor/inSchatz, Tanja
TitelTemporale Musterpräferenzen.
Eine empirische Untersuchung zur Validität und persönlichkeitsspezifischen Relevanz prototypischer realer und latenter idealer temporaler Muster bei Studierenden.
QuelleBerlin: Logos Verl. (1999), 454 S.Verfügbarkeit 
Bielefeld, Univ., Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Diss.
BeigabenLiteraturangaben S. 427-443; Abbildungen 151; Anlagen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterLebenseinstellung; Persönlichkeitsanalyse; Psychologie; Lebensgestaltung; Stundentafel; Lehrveranstaltung; Dissertationsschrift; Studienbedingungen; Freizeitverhalten; Zeitbudget; Zeitökonomie; Analyse; Zeitverwendung; Student; Deutschland
AbstractDie triviale Frage nach den individuellen Zeitgestaltungswünschen, die den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit bildet, hat eine nicht zu unterschätzende gesellschaftliche Bedeutung. Es gelang der Autorin, das Konstrukt des "temporalen Musters" als ein Persönlichkeitsmerkmal zu bestimmen, das für die weitere nicht nur psychologische Forschung ein relevantes Phänomen darstellt. Gliederung: I. Theoretischer Teil (1. Temporale Muster - ein alter Forschungsgegenstand in neuem Licht. - 2. Zeitbegriff und Zeitwahrnehmung in den Humanwissenschaften. - 3. Empirische Forschung zur Bedeutung zeitlicher Muster. - Ansätze zur empirischen Erfassung zeitlicher Muster. - 5. Das Untersuchungskonzept). - II. Empirischer Teil (6. Methodisches Vorgehen. - 7. Ergebnisse (Prototypische reale und ideale Stundenplangestalten - die Clusterlösungen. - Zusammenhänge der Clusteridentitäten. - Rechnerischer Vergleich von realen und idealen Stundenplänen. - Soziodemographische Charakteristika der Studierenden spezifischer Zeitmustergestalten. - Persönlichkeitsspezifische Merkmale prototypischer Zeitmuster. - Zusammenhänge der prototypischen Zeitmuster mit dem individuellen zeitstrukturierenden Verhalten. - Bewertung vorgegebener Studenplanmuster. - Variablen, die sich zur Vorhersage der Musterpräferenzen von Studierenden eignen). - 8. Diskussion der Ergebnisse. - 9. Fazit). - Anhang (Fragebogen für Studierende) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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