Konzept der BAR-Modellinitiative "REGIonale NEtzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-) behinderter Jugendlicher (REGINE)" und erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung.

Autor/inn/en	Faßmann, Hendrik; Reiprich, Sandra; Steger, Renate
Titel	Konzept der BAR-Modellinitiative "REGIonale NEtzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-) behinderter Jugendlicher (REGINE)" und erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung. Gefälligkeitsübersetzung: Concept of the BAR pilot initiative "REGIonal NEtworks for occupational rehabilitation of adolescents with a (learning) handicap (REGINE)" and initial results of the evaluation research.
Quelle	Nürnberg (1999), 13 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Materialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 11999
Beigaben	Abbildungen 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN	1616-6884; 1618-6540
Schlagwörter	Lernort; Projekt; Wohnort; Berufsbildung; Berufliche Rehabilitation; Modell; Behinderter; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept der Modellinitiative REGINE (Regionale Netzwerke zur beruflichen Rehabilitation lernbehinderter Jugendlicher) vor, das von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) initiiert wurde. Zunächst beleuchten die Autoren das Anliegen von REGINE, das darin besteht, die Ausgestaltung und Umsetzung der ortsnahen Berufsausbildung auf Grundlage der neuen Fördermöglichkeiten kontrolliert zu erproben, auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und ggf. zu optimieren. Das Projekt dient der Weiterentwicklung bestehender Praxis und der Diversifizierung des Angebotes beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen. Im Anschluss daran wird das Konzept des Modellprojektes vorgestellt. Danach gehen die Autoren auf die Bildungsträger und deren Aufgaben ein. Es konnten dabei bundesweit Bildungsträger an acht Standorten gewonnen und mit ihnen Verträge zur Betreuung von jeweils maximal 15 bis 20 jugendlichen Behinderten geschlossen werden. Diesen Bildungsträgern kommen im wesentlichen organisatorische, beratende, unterstützende und koordinierende Aufgaben zu. Daran schließt sich ein Überblick über die Ziele und Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung von REGINE an. Prinzipiell geht es dabei darum, die Effektivität der einzelnen Aktivitäten zu evaluieren und die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen schlüssig zu beantworten. Die wissenschaftliche Begleitung vor Ort erfolgt auf der Grundlage qualitativer und quantitativer Methoden. Abschließend stellen die Autoren erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung vor. (ICD).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)