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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBothmer, Henrik von (Hrsg.); Clémeur, Gisela (Red.); Fülbier, Paul (Red.); Mies-van Engelshoven, Brigitte (Red.); Schmandt, Rainer (Red.); Teixeira-Brockmeier, Carmen (Red.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit
TitelJahresbericht der Geschäftsführung 1995.
QuelleBonn: Bundesmin. für Familie, Senioren, Frauen u. Jugend (1995), 64 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterErziehung; Förderung; Eingliederungshilfe; Jugendarbeit; Mädchenarbeit; Jugendberufshilfe; Jugendhilfe; Jugendhilferecht; Jugendwohnen; Jugendsozialarbeit; Jahresbericht; Jugendaufbauwerk; Ausländer; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Jahresbericht will einerseits Rechenschaft darüber ablegen, wie die BAG JAW ihren Auftrag mit den weit überwiegend aus öffentlichen Haushalten zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln umgesetzt hat. Zugleich möchte er aber auch "Lobbyarbeit" betreiben, wobei diese vorrangig als das Werben um Verständnis und Unterstützung für die Belange und Notwendigkeiten (benachteiligter) junger Menschen und damit für die Anliegen der Zielgruppe der Jugendsozialarbeit verstanden wird. Die Arbeit einer Geschäftsstelle der BAG JAW muss letztendlich daran gemessen werden, ob sie den Interessen dieser jungen Menschen dient. (...) Die Aktivitäten der BAG JAW dienen einerseits dazu, die Arbeit der Trägergruppen und der in ihr zusammengeschlossenen Träger der Jugendsozialarbeit zu erleichtern und somit mittelbar zu einer qualifizierten und erfolgreichen Arbeit in der Praxis beizutragen, andererseits hat die Arbeit zum Ziel, die politischen und förderrechtlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten bzw. zu erhalten, dass eine optimale Förderung benachteiligter junger Menschen möglich wird (Quelle: vgl. Vorwort, S. 4).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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