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Aus: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung. Eine Fachtagung der Bundesanstalt für Arbeit, 21.-22. April 1994 in Nürnberg.Nürnberg (1994) S. 179-213Verfügbarkeit
Es wird über die Diskussionsbeiträge zu einer Arbeitsgruppe im Rahmen einer Fachtagung berichtet, die sich schwerpunktmässig mit Berufsintegration, Berufsverlauf und Berufserfolg von Absolventen betrieblicher Berufsausbildung und die Herausforderungen an das System der Berufsausbildung beschäftigte. "Damm-Rüger vergleicht den Berufserfolg junger weiblicher und männlicher Fachkräfte in den kaufmännisch-verwaltenden Bereichen der Betriebe. In diesem 'gemischtgeschlechtlich' besetzten Bereich machen trotz gleicher individueller Leistungsvoraussetzungen und vergleichbarer Weiterbildungsinteressen Männer gegenüber Frauen häufiger Karriere und erzielen ein höheres Einkommen. Im Hinblick auf die Berufswahlentscheidung von Jugendlichen kritisiert Pahl die mangelnde Transparenz beruflicher Weiterbildungsmöglichkeiten sowie das Fehlen aufeinander aufbauender Karrierewege. Dies lasse den Jugendlichen die duale Berufsausbildung als Sackgasse erscheinen. Drexel konstatiert aufgrund ihrer empirischen Untersuchungen eine doppelte Schwächung des Facharbeiteraufstiegs, der zum einen durch die Ausweitung des Einsatzfeldes von Ingenieuren nach unten und zum anderen durch das Abflachen von Hierarchie quasi in die Zange geraten ist. Ein Resultat dessen sind 'Meister- und Techniker-Vorräte'. Die so blockierten Karrieremöglichkeiten implizieren die Gefahr einer Destabilisierung des dualen Systems, die ein Gegensteuern von seiten der Betriebe und der öffentlichen Bildungspolitik notwendig erscheinen lasse. Drexel skizziert zwei Lösungsstrategien und die damit verbundenen spezifischen Kosten. Demgegenüber beschreibt Müller für den Bereich des Einzelhandels einen möglichen Karriereweg für Absolventen einer dualen Ausbildung. Herwig betont die Möglichkeiten der Weiterbildung im Handwerk, die den Jugendlichen gute Karrierechancen bieten. Seine Kritik richtet sich gegen die Einstellung der finanziellen Förderung beruflicher Fortbildung, die der Verbesserung der Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung entgegensteht." (IAB2) Forschungsmethode: anwendungsorientiert.
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