Paare vorm Fernsehgerät. Geschlechtsgebundene Genrepräferenzen, Konflikte und Kommunikations-Störungen.

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Titel	Paare vorm Fernsehgerät. Geschlechtsgebundene Genrepräferenzen, Konflikte und Kommunikations-Störungen.
Quelle	In: Medien praktisch, 26 (2002) 3, S. 18-23Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 11; Anmerkungen 5; Abbildungen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-3957
Schlagwörter	Interview; Kommunikation; Kommunikationstheorie; Fernsehen; Mediennutzung; Medienpsychologie; Medienverhalten; Geschlecht; Forschungsstand; Watzlawick, Paul
Abstract	Der Text gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Forschungslage,. speziell zu den geschlechtsgebundenen Genrepräferenzen bezogen auf das Fernsehen. Es folgen dann empirische Belege zur Fernsehnutzung von Paaren. Als erstes wurde ein indirekter Zugang zum Thema gewählt. Junge Erwachsene schrieben Phantasiegeschichten zu einer vorgegebenen thematisch einschlägigen Karikatur. Der direkte Zugang erfolgte mit Hilfe von Intensivinterviews mit Paaren. Daraus wird hier ein Beispiel vorgestellt. Abschließend werden die Phantasiegeschichten und das Praxisbeispiel unter kommunikationstheoretischer Perspektive nach Watzlawick u. a. (1969) interpretiert. ( DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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