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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Gegenstand des Forschungsprojekts sind Interaktions- und Verständigungsprozesse, die sich auf der Mikroebene individueller Betreuungssituationen (einschließlich Pflegesituation) zwischen Betreuer(innen) und den von ihnen betreuten Männern und Frauen in Wohneinrichtungen für Menschen mit schweren Behinderungen abspielen. Es handelt sich dabei um ein Kooperationsprojekt der Abteilungen Geistigbehindertenpädagogik und Körperbehindertenpädagogik der Fakultät für Sonderpädagogik Reutlingen (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg). Zum einen wird im Projekt die konkrete pädagogische Praxis der Betreuung in Wohngruppen und Wohnheimen untersucht, zum anderen sollen die institutionellen und ökonomischen Bedingungen dieser Praxis in ihren Auswirkungen auf die Arbeitswirklichkeit der Betreuer(innen) und auf die Lebenswirklichkeit der Betreuten analysiert werden. Im Zentrum des Vorhabens stehen somit die subjektiven Wirklichkeiten der in den Wohneinrichtungen lebenden wie arbeitenden Menschen und hier vor allem die Fragen nach der pädagogischen Qualität und den jeweiligen Gestaltungsmöglichkeiten ihrer gemeinsam geteilten Wirklichkeit. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0173-9573
Stinkes, Ursula; Weiß, Hans; Hoffmann, Thomas: Aspekte der Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern mit schweren Behinderungen in Wohneinrichtungen. 2002.
2466064
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