Reisen bedeutet nicht die Seele heilen. Seneca:epistulae morales ad Lucilium, 28, 1-5.

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Autor/in	Maier, Barbara
Titel	Reisen bedeutet nicht die Seele heilen. Seneca:epistulae morales ad Lucilium, 28, 1-5.
Quelle	In: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 45 (1999) 6, S. 382-384Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0402-5563
Schlagwörter	Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Reisebericht; Latein; Geschichte (Histor); Römische Geschichte; Weltbild; Seneca, Lucius Annaeus
Abstract	Die Autorin stellt Senecas Verhältnis zum Reisen vor und erläutert seine Haltung als "Weltbürger". Seneca sieht die Verwirklichung des Weltbürgertums nicht in einer flüchtigen Kontaktaufnahme mit anderen Ländern und Völkern, sondern in der Anerkennung des Mitmenschen. Er steht der regen Reisetätigkeit seiner Zeitgenossen kritisch gegenüber. Stoischer Kosmopolitismus, römische Eroberungspolitik und Weltbürgertum, all diese Themen können Anregungen für interessante Unterrichtsvorhaben sein. (BIL/Pl).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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