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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Auf den ersten Blick hat sich der Arbeitsmarkt für Juristen in jüngster Zeit leicht entspannt. Das rückläufige Stellenangebot ist zumindest derzeit gestoppt. 1998 wurden wieder mehr Juristen gesucht. Im ersten Halbjahr 1999 ist das Stellenangebot zwar nicht weiter gewachsen, hat sich aber auf dem etwas höheren Niveau eingependelt. Auf den zweiten Blick stellt sich allerdings heraus, dass das erhöhte Stellenangebot vor allem Juristen mit Prädikatsexamen und/oder Absolventen, die für eine bestimmte Stelle passgenaue andere Voraussetzungen mitbringen, zugute kommt. Zudem darf nicht verschwiegen werden, dass sowohl in der Wirtschaft als auch in den Anwaltskanzleien und dem öffentlichen Dienste die Tendenz zu befristeten Einstellungen zunimmt. Gegenwärtig beenden ca. 10.000 Juristen pro Jahr ihre Ausbildung mit der zweiten Staatsprüfung. Neben Informationen über aktuelle Tendenzen dieses Arbeitsmarktes gibt die Schrift vor allem Hinweise über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Wirtschaft. Ferner wird der aktuelle Stand der Reformdiskussion über Studium und Referendariat wiedergegeben. Ein weiterer Abschnitt ist den Beschäftigungsmöglichkeiten im Ausland gewidmet. Die Broschüre schließt mit Hinweisen auf Zusatzqualifikationen, Verdienstmöglichkeiten und Tips für die Bewerbung." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 1998. (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Gleiser, Sigmar: Juristinnen und Juristen. 1999.
2432576
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