Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Kühnhardt, Ludger (interviewte Person); Durth, K. Rüdiger (Interviewer/-in) |
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Titel | Rat von Europaforschern immer mehr gefragt. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 5, S. 7-8Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Kompetenz; Interdisziplinäre Forschung; Forschungsförderung; Europäische Dimension; Europäische Erziehung; Europäische Integration; Politikberatung; Wirtschaft; Wissenschaftskooperation; Wissenschaft; Kooperation; Forschungsinstitut; Europäische Union |
Abstract | Es gibt einen wachsenden Bedarf an europäischer Beratung aufgrund der Komplexität und der zunehmenden Intensität der europäischen Integration. In Bezug auf den Euro, die EU-Osterweiterung, das Europarecht und seine Anwendung oder den Stabilitätspakt für Südosteuropa ist das Zentrum für europäische Integrationsforschung ein gefragter Gesprächspartner der deutschen und europäischen Politik geworden. Der Direktor des Zentrums gibt in einem Interview Auskunft, welche inhaltlichen Schwerpunkte die Institution mit ihrer Arbeit verfolgt. Er antwortet auf folgende Fragen: Europäische Integration als Forschungsschwerpunkt - was bedeutet das? - Kommt diese Forschungsarbeit nicht ein wenig spät? - Liegt ihr Schwergewicht mehr auf der historischen oder mehr auf der zeitgeschichtlichen Ebene? - Wird ihre Forschungsarbeit durch den Standort Bonn unterstützt? - Wie eng ist die Zusammenarbeit mit Brüssel? - Kooperieren sie mit der Wirtschaft? - Sind sie auf Drittmittel angewiesen? - Sucht die Politik in europapolitischen Fragen ihren Rat? - Welche beruflichen Chancen hat ein junger europäischer Integrationsforscher? - Welche Bedeutung hat die Wissenschaft ganz allgemein für Europa? - Muss die Kooperation zwischen den nationalen Wissenschaften noch stärker werden? - Kann ihr Zentrum auch einen Beitrag für ein größeres europäisches Bewusstsein der Deutschen liefern? (HoF/Text teilweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2001_(CD) |