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Autor/inn/enJoehnk, Peter; Franke, Sandro
TitelFlexibilisierung als Herausforderung.
Betriebswirtschaftliche Gesamtkonzepte für Forschungseinrichtungen in der Erprobung.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 4, S. 18-24Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 9
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterKostenrechnung; Wissenschaft; Wissenschaftsorganisation; Wissenschaftsmanagement; Flexibilität; Netzwerk; Forschungsinstitut; Informationssystem; Deutschland
AbstractDer Ruf von Universitäten und Forschungseinrichtungen nach mehr (Finanz-) Autonomie und die knapp gewordenen Finanzspielräume der öffentlichen Hand bringen Bewegung in die einst so starre, von öffentlichen Vorschriften und Vorgaben reglementierte Wissenschaftsadministration. Längst laufen an den Hochschulen Modellversuche zur Haushaltsflexibilisierung, wie sie in den Einrichtungen der Helmholtzgemeinschaft schon seit Jahren gewährt ist. In den Instituten der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibnitz (WGL) beginnt sie gerade Fuß zu fassen. In der Fraunhofer-Gesellschaft oder den Einrichtungen der Großforschung läuft seit langem die kaufmännische doppelte Buchführung (FiBu) mit aussagefähiger Kosten- und Leistungsrechnung. Das Beispiel des WGL-Instituts für Festkörper- und Werkstofforschung (IFW) in Dresden zeigt, wie ein betriebswirtschaftliches Gesamtkonzept für eine Forschungseinrichtung mit Unterstützung einer speziellen Softwareentwicklung aufgebaut werden kann: Die betriebswirtschaftliche Umgebung im IFW Dresden. - Umsetzung der Anforderungen an die Haushaltsführung. - Planung und Beantragung von Drittmittelprojekten. - Finanz/Personalbuchhaltung. - Übertragbarkeit des Gesamtkonzepts. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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