Informeller Sektor: Zur Erklärungsreichweite eines umstrittenen Konzepts. Das Beispiel Khartum.

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Autor/in	Gertel, Jörg
Titel	Informeller Sektor: Zur Erklärungsreichweite eines umstrittenen Konzepts. Das Beispiel Khartum.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 51 (1999) 12, S. 705-711Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Forschung; Geografieunterricht; Stadtgeografie; Großstadt; Hauptstadt; Erwerbstätigkeit; Schattenwirtschaft; Wirtschaft; Wirtschaftsgeografie; Beschäftigung; Flüchtling; Afrika; Sudan
Abstract	Khartum, Hauptstadt des seit 30 Jahren durch Bürgerkrieg und Hungersnöte geplagten Sudan, spiegelt spätestens seit der Machtübernahme durch die islamisch ausgerichtete Militärregierung die desolate und durch ethnisch-religiöse Konflikte geprägte Situation des Landes. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie der Alltag Hunderttausender binnenstaatlicher Flüchtlinge in der Hauptstadt in wissenschaftlichen Abhandlungen dargestellt wird und beleuchtet dabei, inwieweit das Konzept des informellen Sektors geeignet ist, die komplexe Stadtökonomie zu beschreiben und die Beschäftigungssituation zu erfassen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	2001_(CD)

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