Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Medizinstudenten arbeiten am längsten. (Kurzinformation). |
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Quelle | In: Forschung & Lehre, 6 (1999) 9, S. 450Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Tabellen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Studienverhalten; Studienfach; Zeitökonomie; Ost-West-Vergleich; Zeitverwendung; Student; Deutschland |
Abstract | Nach einer Umfrage des Deutschen Studentenwerks verbringen angehende Akademiker rund 36 Stunden pro Woche im Hörsaal, am Schreibtisch oder in der Bibliothek. In den neuen Bundesländern sind es im Schnitt zwei Stunden mehr. Der Aufwand hängt jedoch stark vom Studienfach ab. Mediziner und Biologen arbeiten jede Woche deutlich länger als 40 Stunden. Für Studenten der Biologie und Chemie in den neuen Bundesländern stehen allein 30 Stunden Lehrveranstaltungen auf dem Arbeitsplan. Insgesamt bringt das Studium der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer ein weitaus höheres Arbeitspensum mit sich als beispielsweise das der Geisteswissenschaften. (HoF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |