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Autor/inSchwarzburger, Heiko
TitelEnde der Schonzeit.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 15-16, S. 24-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung; Hochschulgeschichte; Regionalentwicklung; Sparpolitik; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Studentenzahl; Studienangebot; Tradition
AbstractSachsen-Anhalt verfügt über zwei Universitäten, die Hochschule für Kunst und Gestaltung Burg Giebichenstein und fünf Fachhochschulen, über das ganze Land verteilt. Insgesamt sind rund 32 000 Studenten eingeschrieben. Der Wissenschaftsetat liegt bei rund einer Milliarde Mark, alle Hochschulen und Forschungsinstitute inbegriffen. Hinzu kommen jährlich rund 265 Millionen Mark aus dem Hochschulbauförderungsprogramm von Bund und Ländern. Nun setzt der zuständige Staatssekretär im Magdeburger Kultusministerium den Geldhebel an. Er hat die Hochschulen aufgefordert, ihre Entwicklungsplanungen zu überdenken. War bis vor kurzem noch von 44 000 flächenbezogenen Studienplätzen im Lande die Rede, "gilt es nun, diese Zahl kritisch zu überdenken". Für den Haushaltsetat drohen erste Kürzungen. Der Autor beschreibt die Hochschulentwicklung im Land seit der "Wende". Sachsen-Anhalt hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Standort der deutschen Wissenschaft entwickelt. Zwei Sonderforschungsbereiche zeigen, welchen Stellenwert die Magdeburger Mediziner in der Gerhirnforschung und in der Immunologie haben. In den technischen Fächern kooperiert die Otto-von-Guericke-Universität mit zahlreichen außeruniversitären Instituten, die sich in Magdeburg etablierten. Die Martin-Luther-Universität in Halle setzt ganz auf traditionelle Stärken. In der Saalestadt haben die Franckeschen Stiftungen ihren Sitz. An der Martin-Luther-Universität befinden sich auch die Nachlässe der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, über Jahrzehnte sammelte die Uni ethnologische Kostbarkeiten aus Nordafrika und dem Vorderen Orient. Den Studierenden steht ein umfangreiches Studienangebot zur Verfügung. Seit 1997 bietet die Martin-Luther-Universität z. B. einen speziellen Studiengang für Wirtschaftsrecht. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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