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Autor/inKalman, Anat-Katharina
TitelIm Herzen von Europa.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 9, S. 25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKultur; Gesellschaft; Internationale Zusammenarbeit; Politik; Forschungsschwerpunkt; Forschungsinstitut; Stiftung; Dokumentation; Mitteleuropa; Osteuropa; Wien; Österreich
AbstractAlt und zugleich neu ist das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa: Es existiert seit 1953 und war unter dem Namen "Forschungsinstitut für Fragen des Donauraumes" gegründet worden. 1989 wurde es zum "Institut für den Donauraum und Mitteleuropa" (IDM). Mit dem neuen Namen kam auch eine neue Zielsetzung. Das IDM sucht nun neben seinen Forschungstätigkeiten den Kontakt zur Öffentlichkeit, zu Politikern und Kulturvertretern, Studenten und Pädagogen aus Ost- und Westeuropa. Grundlagenforschung, Lehrtätigkeit, Publikationen und Dokumentation werden miteinander verbunden - das Institut möchte ein Knotenpunkt sein, an dem die Informationen über die kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen der Länder Mitteleuropas zusammenlaufen. Damit trägt das IDM zu einer wesentlichen Erweiterung der Meinungsbildung in Österreich, aber auch in den umliegenden mitteleuropäischen Staaten bei. Auch von den Ländern des ehemaligen Ostblocks verlangt der europäische Einigungsprozeß mehr als nur eine oberflächliche Übernahme westlicher Wirtschafts-, Verwaltungs- und Medienstrukturen. "Dabei ist der Donauraum, so wie die Beneluxstaaten oder die Iberischen Länder, eine europäische Großregion mit ganz eigenen Interessen". Zur Zeit besteht das Institut aus 37 aktiven Mitgliedern, die im Vorstand, in den Gremien und als wissenschaftliche Mitarbeiter tätig sind. Darüber hinaus zählt es 24 korrespondierende Mitglieder, darunter auch 15 Firmen, die das Institut finanziell unterstützen. Es ist als private Einrichtung auf Vereinsbasis organisiert, wird aber hauptsächlich aus den Mitteln österreichischer Bundesministerien sowie von österreichischen Bundesländern und einzelnen Städten finanziert. Daneben arbeitet es mit 32 internationalen Stiftungen zusammen und hat bereits ein MitteleuropaNetzwerk mit verschiedenen anderen mitteleuropäischen Kultur- und Forschungsinstituten etabliert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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