Das Problem der "Kindeswohlgefährdung" zwischen Jugendämtern und Gerichten.

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Autor/in	Mutke, Barbara
Titel	Das Problem der "Kindeswohlgefährdung" zwischen Jugendämtern und Gerichten.
Quelle	In: Pro Jugend. Ausgabe Bayern, (1998) 3, S. 16-18Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0941-5653; 0949-0647
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Familie; Vormundschaftsgericht; Kind; Jugendhilfe; Jugendhilferecht; Forschungsbericht; Hilfe; Intervention; Justiz; Deutschland
Abstract	Das Jugendamt und das Vormundschaftsgericht sind von ihren gesetzlichen Aufträgen her verpflichtet, das Wohl eines Kindes, wenn es im familiären Kontext gefährdet ist, zu sichern. Die entsprechenden Sorgerechtsverfahren haben in der Regel weitreichende Folgen für die betroffenen Kinder und ihre Eltern. Am Institut für Sozialpädagogik der TU Berlin wird deshalb erstmals systematisch untersucht, was SozialarbeiterInnen und RichterInnen unter "Kindeswohl" verstehen. Dieser Beitrag stellt die Zielsetzungen und Ausgangshypothesen des Forschungsprojekts sowie erste Teilergebnisse dar. -ik.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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