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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin stimmt der allgemeinen Meinung zu, dass für den fremdsprachlichen Spracherwerb und das Erlangen kultureller Kompetenz natürliche Begegnung mit der jeweils anderen Kultur, z. B. in Form eines Schüleraustausches, die beste Art des interkulturellen Lernens darstellt. Sie gibt jedoch zu bedenken, dass dies in vielen Fällen aus finanziellen und anderen Gründen nicht ermöglicht werden kann, besonders wenn es darum geht, auch die Kulturen außerhalb Europas, in diesem Fall Lateinamerika, einzubeziehen. Sie zeigt daher am Beispiel der Städtepartnerschaft von Köln und der nicaraguanischen Stadt Corinto, wie auch ohne Personenaustausch authentische Begegnung und damit interkulturelle Kommunikation hergestellt werden kann. Das dafür nötige Lehrmaterial besteht aus authentischem Text- und Bildmaterial, welches die Alltagssituationen in den jeweiligen Partnerstädten darstellen. Bei den Texten handelt es sich um Äußerungen der Menschen vor Ort, um Briefe, Geschichten usw. Eine Auswahl dieser Texte befindet sich im Anhang des Artikels.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2000_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0720-1168
Vences, Ursula: Wie Frauen und Jugendliche in Nicaragua leben. Schulpartnerschaft und interkulturelles Lernen. 1998.
2406409
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