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TitelGrenzenlose Hochschulfusion.
(Kurzinformation).
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 15/16, S. 30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterRegion; Europäische Integration; Internationale Hochschulkooperation; Hochschule; Internationales Abkommen; Belgien; Niederlande
AbstractEine Fusion streben die Universitäten im niederländischen Maastricht und im belgischen Limbourg an. Ziel des Zusammenschlusses ist einerseits eine deutliche Kostensenkung, andererseits sollen die Studierenden durch die internationale Kooperation besser auf den europäischen Arbeitsmarkt ohne Grenzen vorbereitet werden. Die beiden Universitäten sind nur einen Katzensprung voneinander entfernt. Trotzdem ist eine solche Zusammenlegung in der Theorie einfacher als in der Praxis, wie Professor Job Cohen von der Universität Maastricht feststellt. Er verweist auf die "unterschiedliche Arbeitsstile" seiner Kollegen jenseits der Grenze. Man bewege sich trotz aller Nähe eben doch in einer "anderen Kultur". Unterrichtssprache der gemeinsamen Seminare soll übrigens Niederländisch sein. Als erste Schritte sind der Austausch von Dozenten und Studierenden zwischen Belgien und den Niederlanden geplant. Außerdem müssen Unterschiede zwischen Studiengängen und Examensvorschriften angeglichen werden. Um die Fusionspläne zu beschleunigen, empfiehlt eine Expertenkommission in ihrem Bericht an beide Regierungen, ein entsprechendes bilaterales Abkommen abzuschließen. (HoF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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