Mit Humboldt in die Zukunft. PDS.

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Autor/in	Renkes, Veronika
Titel	Mit Humboldt in die Zukunft. PDS.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 15/16, S. 17Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Förderung; Demokratisierung; Staat; Finanzierung; Studium; Hochschuleffizienz; Hochschulmitbestimmung; Hochschulpolitik; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienförderung; Hochschule; Deutschland
Abstract	In Sachen Hochschulpolitik gab sich die linke PDS in der zuendegehenden Legislaturperiode recht konservativ. Sie setzten auf Humboldt und die Verantwortung des Staates für die Bildung. Bei all ihren hochschulpolitischen Anstrengungen erging es der PDS nicht anders als in den übrigen Politikbereichen: Was immer sie vorbrachte, blieb nicht nur ohne jede Chance auf politische Realisierung - sondern auch ohne großen Widerhall, ja wurde zumeist nicht einmal diskutiert. Dabei vertrat die PDS in ihrer zweiten Legislaturperiode im Bundestag nicht nur recht dezidierte Vorstellungen über das, was Hochschule und Wissenschaft leisten sollen und wie sie reformiert werden müssen - sondern auch überraschende. Ihren gebündelten Niederschlag fanden diese Vorstellungen in dem im Oktober letzten Jahres zur HRG-Debatte eingebrachten Entwurf "Für offene, demokratische Hochschulen" - und ihre Personifizierung in dem hochschul- und bildungspolitischen Sprecher der Bundestagsgruppe, Prof. Dr. Ludwig Elm. Auf hochschulpolitische Positionen der PDS und ihre Kritik an gegenwärtigen Vorhaben wird kurz eingegangen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)

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