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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor geht den Ursachen für gravierende Defizite in der Kooperation zwischen Hochschule und Wirtschaft unverblümt nach und betrachtet die Situation in den Hochschulen, der Industrie und der Politik. Er untersucht die Ursachen für das Abwandern der Industrie in Billiglohnländer. Die deutsche Forschung ist zwar nach den selbstgesetzten Maßstäben (Gewinnung neuer Erkenntnisse) erfolgreich und endet mit der Publikation des Forschungsergebnisses. Werden den Evaluierungen aber die gegenwärtigen außengesetzten gesellschaftlichen Erwartungen (Entwicklung industriell verwertbarer Produkte) zugrunde gelegt, resultiert daraus ein Negativ-Urteil, weil Forschungsergebnisse nicht anwendungsbezogen weiterentwickelt werden. Ausgehend vom Zusammenhang zwischen Wirtschafts- und Forschungspolitik leitet der Autor daraus Forderungen an eine veränderte Forschungs- und Patentpolitik und eine ander Forschungsverwaltung ab. Mögliche Beiträge der Industrie, der Hochschule und der Politik werden aufgezeigt. (HoF/Abstract teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0018-2974
Durst, Franz: Wirtschaftliche Entwicklung und Forschung in Hochschulen. 1998.
2400523
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