Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Ursachenforschung in Ost und West. Öffentliche Meinung. |
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Quelle | In: Forschung & Lehre, 5 (1998) 9, S. 457Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Grafiken 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Meinungsforschung; Ausländerpolitik; Ost-West-Konflikt; Politisches Verhalten; Kosten; Standort Deutschland; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Hochschulfinanzierung; Langzeitstudium; Friedrich-Ebert-Stiftung; Gesellschaft für Politik und Sozialforschung (Polis); Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | Eine Studie der Gesellschaft für Politik- und Sozialforschung (Polis), die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung innerhalb von eineinhalb Jahren etwa sechstausend Deutsche in Ost- und Westdeutschland befragt hat, ermittelte Ursachen für die Gefährdung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Die Westdeutschen machen mehrheitlich den "Aufbau Ost" für die Probleme verantwortlich, die Ostdeutschen die "teueren Beamten", "die Banken und das Großkapial" sowie "unfähige Manager". Die Einzelaussagen werden graphisch - getrennt aus ost- und westdeutscher Sicht - dargestellt. Bemerkenswert ist, daß mehr als doppelt so viele Westdeutsche (36 Prozent) als Ostdeutsche (14 Prozent) "bummelnde Studenten" als einen Grund für die Gefährdung des Standortes Deutschland ansehen. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |