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TitelVirtuelles Doktorandenkolloqium.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 5 (1998) 3, S. 127Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterDatenbank; E-Mail; Ausbildung; Hochschulkooperation; Wissenschaftliche Kommunikation; Hochschullehrer; Virtuelle Hochschule; Betreuung; Internet; Doktorand; Chemnitz; Deutschland-Östliche Länder; Erfurt; Frankfurt an der Oder
AbstractDer Kommunikationswissenschaftler Bernd Müller-Jaquier von der Universität Chemnitz hat gemeinsam mit seinen Kollegen Professor Hartmut Schröder (Universität Frankf./Oder) und Professor Karlfried Knapp von der Pädagogischen Hochschule/Universität Erfurt ein Virtuelles Doktorandenkolloqium ins Leben gerufen. Ziel dieser neuen Art des Kolloquiums sei es, über das Internet Doktoranden verschiedener Länder bei ihren Forschungen zu betreuen; auch könnten sie ihre Ergebnisse untereinander oder mit beteiligten Hochschullehrern in deutscher oder englischer Sprache diskutieren. Die Sprechstunden der Professoren fänden ebenfalls im Internet statt, entweder zeitversetzt über die elektronische Post oder direkt nach vorheriger Verabredung. Sogar Videokonferenzen mit den Professoren und den anderen Teilnehmern seien im Endausbau möglich. Auf verschiedene Hilfsmittel, etwa eine Datenbank oder vorbereitete Suchmaschinen, könne im Netz zugegriffen werden. Gedacht sei das Internet-Kolloqium für Studenten des Faches Interkulturelle Kommunikation. Teilnehmer des Kolloqiums müßten einen Zugang zum Internet und eine eigene e-mail-Adresse haben. Neben den öffentlichen Seiten und einer Liste mit den e-mail-Adressen aller Teilnehmer gibt es nach Auskunft der Organisatoren auch noch einen sogenannten "geschlossenen Diskussionsraum", der nur mit einem Paßwort betreten werden kann. Dadurch solle verhindert werden, daß Fremde die Forschungsergebnisse erhielten. Dieser Diskussionsraum sei das eigentliche Herzstück des Vorhabens. Hier könnten die Beteiligten nicht nur neue Methoden der Sozialforschung diskutieren, sondern gleichzeitig auch künftige Formen des akademischen Arbeitens und Lehrens erproben. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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