Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Holzbrecher, Alfred |
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Titel | Kritik des erfahrungsorientierten Lernens. Die Lernform qualifiziert den Inhalt. |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 50 (1998) 1, S. 37-41Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 29 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Pädagogik; Erfahrung; Begriff; Sinneseindruck; Offene Schule; Erkenntnis; Lernen; Philosophie; Lebenswelt; Individuum |
Abstract | Erfahrungsorientiertes Lernen ist "in". Die Schulen sollen sich der Umgebung,der Lebenswelt öffnen, z.B. in der community education. Doch - was heißt eigentlich Erfahrung? Die philosophischen Grundlagen des Begriffs und die Rezeption in der Pädagogik werden dargelegt. Dabei sind insbesondere Praxisansätze der "Schulöffnung" nicht ohne Kritik geblieben. Die entscheidende Frage dabei lautet: Inwieweit hängt es letztlich doch von der Form des Lernens (hier des erfahrungsorientierten Lernens) ab, ob die Aneignung von Erfahrung als kreativer Prozeß vom Lernenden selbst fruchtbar gestaltet werden kann? - Ein Grundlagenbeitrag zum erfahrungsorientierten Lernen. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1999_(CD) |