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Autor/inStach, Reinhard
TitelFriedrich der Große in literarischen Dokumenten der Philanthropisten.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 51 (1997) 3, S. 261-274Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterReformpädagogik; Literatur; Philanthropismus; Philosophie; Aufklärung (Epoche); Biografie; Campe, Joachim Heinrich; Friedrich (Preußen, König, II.); Salzmann, Christian Gotthilf; Deutschland (bis 1945); Preußen
AbstractDer Philanthropismus wird als eine pädagogische Reformbewegung der deutschen Spätaufklärung charakterisiert. Die Philanthropisten stellen "Friedrich den Großen" oder "Friedrich den Einzigen" als Vorbild in ihrer Literatur dar. Sie würdigen ihn als König, als Mensch, seine Allgemeinbildung, seine Heldentaten, seine Förderung von Wissenschaft, Kultur und Industrie. Besonders hoben sie seine philosophische Kompetenz und seine Toleranz hervor. "Er ließ jedermann seinen Glauben und verabscheute Gewissenszwang." (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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