Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Klett, Michael (interviewte Person); Schmidt, Katja (Interviewer/-in) |
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Titel | Streitsache Mensch. Würzburger Symposium. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 13, S. 17Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Gesellschaft; Förderung; Förderungsmaßnahme; Begabtenförderung; Didaktik; Didaktisches Prinzip; Naturwissenschaften; Elite; Doppelqualifikation; Studium; Wissenschaft; Geisteswissenschaften; Studienförderung; Gründung; Interdisziplinarität; Komplexität; Verband (Vereinigung); Student |
Abstract | Die Würzburger Symposien wollen zum interdisziplinären Austausch anregen. Warum dies für wichtig gehalten wird, erläutert der Verleger und Initiator des Symposiums, Michael Klett, im DUZ-Gespräch. Folgende Fragen wurden u. a. von ihm beantwortet: Welche Idee liegt den Würzburger Symposien zugrunde? - Mit dem diesjährigen Symposium ist Ihnen ein Herzenswunsch erfüllt worden? - Haben Sie als Verleger Einflußmöglichkeiten, den Austausch zwischen den zwei Kulturen zu befördern? - Was versprechen Sie sich davon, Studenten zu veranlassen, ein naturwissenschaftliches und ein geisteswissenschaftliches Studium zur gleichen Zeit zu bewältigen? - Ist es also auch heute noch möglich, Universalgelehrte auszubilden? - Wie konkret ist dieses Projekt? Es heißt hierzu: Zunächst wird ein Förderverein gegründet, es werden kleinere Spenden gesammelt, um pragmatisch anzufangen. Es gibt heute viele Förderer, die ausdrücklich auf Elite setzen. Deshalb bin ich zuversichtlich, diese Idee umzusetzen. (HOF/Text übernommen/Ko.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |