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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die öffentlichen und öffentlich geförderten außeruniversitären Einrichtungen gaben im Jahr 1995 für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung zusammen 16,3 Mrd. DM aus. Der größte Teil (4,2 Mrd.) entfiel auf die Großforschungseinrichtungen. Die Bundesforschungsanstalten gaben 2,9 Mrd. DM aus und hatten damit den zweithöchsten Anteil. Die Einrichtungen der Blauen Liste und die Max-Planck-Gesellschaft gaben 1,7 Mrd. DM aus. Sowohl auf die wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen als auch auf die Fraunhofer-Gesellschaft entfielen Ausgaben von 1,3 Mrd. DM. Landesforschungsanstalten und sonstige öffentlich geförderten Einrichtungen lagen bei 3,1 Mrd. DM. Den Naturwissenschaften kommt die größte Bedeutung zu (7,1 Mrd.), gefolgt von den Ingenieurwissenschaften (4,2 Mrd.) und den Geisteswissenschaften (1,9 Mrd.). Die Personalausgaben lagen bei 52% der gesamten Ausgaben. Für Investitionen wie Rechneranlagen, Bauten und Grundstücke wandten die Bundesforschungsanstalten mit 24% und die Institute der Fraunhofer-Gesellschaft mit 32% den größten Betrag auf. Zum Vergleich: Für Hochschulen wurden 1995 insgesamt 48,7 Mrd. DM aufgewendet, davon 15 Mrd. für die Forschung. (HOF/Text fast vollständig übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0945-5604
16,3 Milliarden DM für außeruniversitäre Institute. 1997.
2374727
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