Reformen ohne Ende. Niederlande.

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Autor/in	Richter, Roland
Titel	Reformen ohne Ende. Niederlande.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 8, S. 28-29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Kürzen (Math); Erwerbstätigkeit; Etat; Wettbewerb; Hochschulreform; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studienbedingungen; Studienorganisation; Studienzeitverkürzung; Hochschule; Student; Niederlande
Abstract	Seit zehn Jahren befindet sich das niederländische Hochschulsystem in einem Zustand permanenter Reform. Neueste Entwicklung: Die Studiengebühren steigen, die Hochschulbudgets werden gekürzt. In dieser Situation werden in den Niederlanden langfristig vermutlich nur noch solche Hochschulen Studierende für sich gewinnen können, die einschneidende strukturelle und inhaltliche Studienreformmaßnahmen ergreifen. Wie schon vor zwei Jahren war das Nederlands Instituut voor de Publieke Opinie (NIPO) mit einer Befragung der Studierenden beauftragt. Im Beitrag wird über den inhaltlichen Aufbau und die Ergebnisse der Befragung berichtet, die Mitte 1996 an allen 13 Präsenz-Universitäten in den 15 größten Studienfächern bei insgesamt ca. 6525 Studierenden, die an 74 Fakultäten eingeschrieben sind, durchgeführt wurden. Die Themenkomplexe: 1. die räumliche und sachliche Ausstattung der Hochschule, 2. inhaltlicher Aufbau und Struktur des Studienganges, 3. fachliche und didaktische Fähigkeiten der Lehrenden, 4. Studierbarkeit des vorgesehenen Studienvolumens in der Regelstudienzeit, 5. Zusammenhang von Lehrveranstaltungen und Prüfungen, 6. Studienorganisation und Kommunikation zwischen Fachbereich und Studierenden. (HOF/Text übernommen)ANM:Richter, Roland, Dr., Referent im Wissenschaftlichen Sekretariat für die Studienreform im Land NRW in Bochum.
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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